Varrel erfolgreich bei den Jugendeinzelmeisterschaften in Delmenhorst
Gleich vier Varreler Spieler waren bei den Bremer Jugendeinzelmeisterschaften in unserer Nachbarstadt Delmenhorst mit von der Partie. Auch hier haben wir natürlich regelmäßig auf ihr Abschneiden geblickt.
22.04.
Die Bremer Jugendmeisterschaften sind beendet und hätten aus unserer Sicht kaum erfolgreicher laufen können.
Mit zwei Siegen am Schlusstag verteidigte Reik seinen 2. Rang in der U10 ist wurde somit Vizemeister hinter dem verlustpunktfreien Delmenhorster Moritz Fink, der auch, als er bereits als Sieger feststand, noch sportlich fair seine Partien bis zum Ende ausspielte und sich mit perfektem Score den Titel sicherte. Damit ist Reik für die Deutsche Meisterschaft über die Pfingsttage qualifiziert!
Fabian startete mit einer Niederlage in den Schlusstag, beendete das Turnier aber mit einem schönen Mattangriff und seinem fünften Sieg. Obwohl er eher am Turnier teilgenommen hatte, um Spielpraxis zu sammeln, landete Fabian am Ende auf einem tollen fünften Platz unter 22 Teilnehmern.
Max hatte es selbst in der Hand, den bislang Zweitplatzierten Enno Rockmann durch einen Sieg im direkten Duell noch zu überholen. Zwar musste Max in Runde 6 und 7 die schwarzen Steine wiederholen, und erneut geriet er aus der Eröffnung heraus stark unter Druck, doch kämpfte er sich eindrucksvoll zurück, gelangte mit seinen Türmen auf die gegnerische Grundreihe und konnte entscheidend Material gewinnen. Damit eroberte Max tatsächlich noch Platz 2 im Endtableau dank der besseren Buchholz-Wertung vor dem punktgleichen Diyar Bakiyev (l.). Sollte Bremen hier einen zweiten Qualifikationsplatz für die Deutschen Meisterschaften erhalten, müsste Max gegen Diyar noch einen Stichkampf bestreiten. Auf jeden Fall qualifiziert ist der souveräne Turniersieger Joshua Sinnhöfer (m.) aus Delmenhorst.
Patricia beendete das Turnier leider mit einer weiteren Niederlage, nichtsdestotrotz dürfte sie mit der dargebotenen Leistung insgesamt zufrieden sein. Die meisten Partien waren enger, als das Endresultat vermuten lassen würde, und grob überschlagen spielte sie länger als die drei übrigen Varreler zusammengerechnet. Bloß schade, dass sich in dieser Altersklasse keine sonstigen Anfänger zum Turnier trauen.
Enttäuschend war vielleicht auch die Beteiligung insgesamt, die deutlich unter den Erwartungen bzw. den Turnieren der Vorjahre blieb. Ich weiß, dass die ständigen Vergleiche mit Niedersachsen nicht gut ankommen, aber für die ebenfalls in den Osterferien ausgetragene Niedersächsische Jugendmeisterschaft war bereits vor drei Monaten Anmeldeschluss. In Bremen wurde die Ausschreibung gerade einmal einen Monat vor Turnierbeginn veröffentlicht. Zumindest der Termin müsste doch eigentlich schon früher festgestanden haben, den hätte man durchaus irgendwann mal mitteilen können. So ist die schwache Resonanz natürlich wenig verwunderlich, mehr als ein Drittel aller Teilnehmer kam vom ausrichtenden Delmenhorster SK.
Äußerst kurzfristig hat man wohl auch erst die Räumlichkeiten gefunden, die leider alles andere als ideal waren. Dieses Mal spielten alle Altersklassen in einem großen Saal, was durchaus einen gewissen Charme hat. Auf Grund der fehlenden Aufenthalts- oder Analyseräume entstand aber leider eine große Unruhe, wenn konsequent im Turniersaal – auch mit den mitgereisten Trainern – analysiert wurde, während andere Teilnehmer, die gerade Pause zwischen zwei Runden hatten, sich die Zeit mit Blitzpartien vertrieben. Auch einige der U10-Spieler, die bei Regen drinnen am Herumtoben waren, trugen nicht unbedingt zur Turnierruhe bei. Ich weiß sehr wohl, dass das Ganze ein Jugendturnier ist, doch sind wir vielleicht mit einer anderen Seriosität an die Sache herangegangen als andere Teilnehmer. Zumindest waren unsere Spieler eher wenig begeistert davon, wenn sich ihre Gegner während der Partie über zwei Bretter hinweg mit ihrem Vereinskameraden unterhalten, der währenddessen mit seinem Gegenüber herumalbert. Auch dass oftmals kein Schiedsrichter im Spielsaal auffindbar ist und die Spieler mitunter selbst neue Partieformulare organisieren müssen, wenn sie die 60-Züge-Marke überschritten haben, ist verbesserungswürdig.
Erfreulich sind hingegen das hervorragende Cafeteria-Angebot sowie der Umstand, dass diesmal zumindest jeden zweiten Tag die Auslosungen für die kommende Runde im Internet veröffentlicht wurden. Außerdem kam es diesmal – zumindest in meiner Gegenwart – nicht zu offensichtlich abgesprochenen bzw. geschobenen Partien. Kann man zwar auch als selbstverständlich ansehen, fand ich dennoch erwähnenswert.
Alles in allem gibt es in der Organisation an der einen oder andere Stelle aus meiner Sicht durchaus noch Luft nach oben. Nichtsdestotrotz hat es den Kindern großen Spaß gemacht, für sie war das Turnier tatsächlich das erhoffte Highlight. Und angesichts der tollen Ergebnisse dürfen wir sehr zufrieden die Heimreise antreten und freuen uns auf das Turnier im nächsten Jahr.
21.04.
Vor dem Schlusstag liegen wir durchaus aussichtsreich im Rennen um die Podestplätze, auch wenn heute nicht unbedingt der punktreichste Tag war.
Fabian bewies, dass auf jede Steigung ein Gefälle, auf Sonnenschein Regen oder was auch immer folgt. Nach seiner grandiosen Leistung am gestrigen Tag spielte er heute, nun ja, schwächer. Es war bereits nach acht Zügen Schluss; Matt auf f7. Das hätte man als langjähriger Schäfermatt-Aficionado durchaus sehen dürfen. Zur Strafe hatte er nun lange Pause. So musste er mit ansehen, dass auch Reik an Brett 1 verlor, gegen den noch immer verlustpunktfreien designierten Turniersieger war er chancenlos. Im Anschluss kam es dann zum vereinsinternen Duell, in dem beide Kontrahenten sich nichts schenken wollten. Na ja, fast, beide übersahen im Eifer des Gefechts mal ein Matt, und so endete das Endspiel mit drei Bauern gegen einen Springer Remis, weil keiner der Bauern es auf die gegnerische Grundreihe schaffte. Reik bleibt damit aber noch immer auf Rang 2 und hat morgen die große Chance, auch in der Endtabelle einen Medaillenrang zu belegen.
Max erwischte seinen „Angstgegner“ Diyar zunächst auf dem falschen Fuß und kam gut aus der Eröffnung,wurde mit zunehmender Spieldauer aber zusehends überspielt und landete schließlich in einem Endspiel mit zwei Minusbauern, welches er nicht halten konnte. Großes Glück hatte er dann in der Nachmittagsrunde, als er lange unter Druck stand und erneut zwei Bauern im Rückstand lag, sein Gegner bei der angestrebten Abwicklung ins (locker gewonnene) Damenendspiel aber seine eigene Dame einzügig einstellte, so dass Max unverhofft sogar noch den vollen Punkt einfahren konnte. Damit liegt er lediglich einen halben Punkt hinter dem Zweitplatzierten, auf den er morgen im direkten Duell treffen dürfte.
Patricia widerfuhr heute Morgen durch ihren Gegner eine ansehnliche Lehrstunde in Sachen Angriffsschach. Ihre Nachmittagspartie war bei Redaktionsschluss noch nicht beendet.
20.04.
Eine starke Ausbeute gab es am dritten Wettkampftag: Reik konnte sein gewohnt aktives Spiel vortragen und errichtete eine Vielzahl an Drohungen. Als schließlich Matt und Damenverlust drohte, war die Sache entschieden, und Reik fuhr den vollen Punkt ein. Damit steht er bei 4,5 aus 5 und spielt morgen gegen den einzigen verlustpunktfreien Spieler im Teilnehmerfeld.
Aber auch Fabian glänzte heute, das war seine mit Abstand beste Partie bislang. Ganz anders als gestern ging er viel langsamer und konzentrierter zu Werke, hielt die Partie in ruhigen Bahnen und das Materialverhältnis ausgeglichen. Als dann gegen Ende Komplikationen entstanden, war er kombinatorisch auf der Höhe. Zunächst eroberte er die gegnerische Dame mit Schachgebot, doch weil es so aussah, dass seine eigene Dame auf Grund einer Fesselung ebenfalls verloren gehen würde, war der Ausgang noch nicht klar. Mit einem geschickten Turmopfer konnte Fabian aber den König von der Verteidigung des gegnerischen Turms ablenken und seinen Materialvorteil behaupten, woraufhin er das Endspiel leicht gewann. Eine ganz starke Vorstellung, wonach er nun bei sensationellen 4 aus 5 liegt.
Max spielte zwar länger, jedoch gewohnt souverän und gut erholt von der gestrigen Niederlage. Nach ruhigem Eröffnungsverlauf konnte er einen gegnerischen Bauernzug, der ein paar Schwächen geschaffen hatte, geschickt ausnutzen und eine Figur erobern. Nachdem der folgende gegnerische Angriff abgeflaut war, fuhr auch Max einen ganzen Punkt ein und steht somit bei starken 3 aus 4.
Ärgerlich war einzig und allein Patricias Niederlage, die ihre dreieinhalbstündige Partie erneut überzeugend begann, den Gegner in die Defensive drängte und sogar einen Qualitätsgewinn erzielte. Weil die Stellung aber mit allen 16 Bauern auf dem Brett die Verwertung dieses Vorteils schwierig erscheinen ließ, entschied Patricia sich dazu, unter Bauernopfer die Stellung zu öffnen. Zweifellos in Gewinnabsicht, ein Remis wäre ihr durch Hin- und Herziehen immer sicher gewesen. So fanden ihre Türme zwar verheißungsvolle Linien, doch schuf sie auch einen gegnerischen Freibauern, der am Ende den Tag entschied. Wirklich schade, war es doch erneut eine große kämpferische Leistung!
Morgen steht dann wieder eine Doppelrunde auf dem Programm.
19.04.
Die ersten Rückschläge galt es am zweiten Turniertag zu verkraften. Max wurde von seinem Gegner gleich in der Eröffnung überrascht, der war vom Delmenhorster Trainerteam exzellent vorbereitet worden und hatte bald eine deutlich vorteilhafte Stellung auf dem Brett. Toll aber die Moral von Max, der viel Bedenkzeit verbrauchte, um eine nur etwas schlechtere Stellung zu erreichen, dann nach und nach Aktivität entwickelte und am Ende gar noch ein Endspiel mit Läufer gegen zwei Bauern erreichte, welches er souverän gewann.
Damit kam es in Runde 3 zum Aufeinandertreffen mit dem letztjährigen Meister und Teilnehmer an diversen Deutschen Meisterschaften, Joshua Sinnhöfer vom gastgebenden Delmenhorster SK. Das war dann leider für ein Spitzenduell überraschend fehlerlastig . Nach einigen Zügen bekannter Eröffnungstheorie machte Joshua im 12. Zug nach – wohlwollend formuliert – vielleicht ca. 60-sekündigem Nachdenken einen Springerzug, den Max nicht mehr kannte. Warum erwähnt die Eröffnungstheorie diesen Zug nicht? Es war bereits ein böser Fehler, so dass Schwarz nun – bei bestmöglicher Verteidigung – innerhalb von 13 Zügen mattgesetzt würde. Okay, das ist natürlich eine Computervariante, wie man aber innerhalb von 3 Zügen die schwarze Dame und anschließend gleich noch einen Turm erobern konnte, war nun durchaus für Menschen ersichtlich und führte schon zu bangen Blicken auf den Gesichtern der Delmenhorster Betreuer. Max jedoch ließ sich vom Blitztempo seines Gegners leider anstecken und blitze fröhlich mit, bot einfach mal Schach – anstatt nun, da er selbst auch am Ende seiner Theoriekenntnisse angelangt war, einmal innezuhalten und darüber nachzudenken, warum der letzte schwarze Zug ein Fehler gewesen sein könnte. Zwei Schnitzer innerhalb der ersten fünf Minuten und das an Brett 1! Und weil Joshua ab diesem Moment die.Partie gewohnt souverän vortrug, verlor Max alsbald das Endspiel mit Figur weniger. Schade. Damit hat er nun aus eigener Kraft keine Chance mehr auf den Meistertitel.
Besser lief es hingegen bei Reik, der zunächst gegen den enorm starken Niklas Fröhlich remisierte und dann nach seinem gestrigen Erfolg heute auch den zweiten der Döhring-Zwillinge besiegen konnte. 3,5 aus 4 und damit eine ausgezeichnete Ausgangsposition für die kommenden Runden sind die Belohnung.
Fabian wurde vom an Nr. 2 gesetzten Nikita Hubert zunächst klar überspielt. In der zweiten Runde gelang ihm dann jedoch die Verbesserung seines persönlichen Rekords: Mit 75 Minuten auf der Uhr gestartet, wies er am Ende stolze 85 Minuten auf! Doch weder dieses selbst auferlegte Handicap, ohne großes Nachdenken zu spielen, noch der zwischenzeitliche Materialnachteil von Dame, Turm und Bauer konnten Fabian davon abhalten, seine dritte Partie zu gewinnen. Super gekämpft!
Patricia lieferte ihrer Gegnerin ebenfalls einen großen Kampf über vier Stunden Spielzeit – und spielte somit noch ihre erste Partie, während die Jungs bereits Runde 2 des Tages beendet hatten und draußen Fußbal spielten. Nach spannendem, hin und her wogendem Verlauf musste sie am Ende leider die Waffen strecken, so dass die Frage beantwortet sein dürfte, wer das beste Mädchen im U16-Alter ist. In der Nachmittagsrunde war sie dann chancenlos.
18.04.
Patricia tritt in der U16 an, eine wahre Herkulesaufgabe erwartete sie gleich in Runde 1: Mit Nils-Lennart Heldt, kürzlich erst 6. bei der Offenen Bremer Meisterschaft geworden, bekam sie gleich den Topgesetzten zugelost und hatte dementsprechend keine Chance.
Max ist in Abwesenheit des für die Deutsche Meisterschaft bereits vorberechtigten Collin Colbow der Topgesetzte in der U12, mit allerdings nur ein paar DWZ-Pünktchen mehr als seine ärgsten Konkurrenten aufweisen. Hier bahnt sich also ein spannender Kampf um den Titel ein, in den Max gerne eingreifen möchte. Der Auftakt ist geschafft, in Runde 1 fuhr er souverän den ersten Punkt ein.
In der U10 sind sage und schreibe 22 Teilnehmer am Start, darunter auch Reik und Fabian. Hier wird erwartungsgemäß etwas schneller gespielt als bei den Älteren, darum gab es zum Auftakt gleich mal eine Doppelrunde. Reik hat kürzlich seine erste DWZ erworben und ist damit sogar an Nr. 1 gesetzt. Allerdings ist die Aussagekraft der Zahlen in dieser Altersklasse naturgemäß gering, deshalb sollte man nicht zu viel erwarten. Der Auftakt war jedenfalls stark, mit zwei Siegen verteidigte er seinen Platz an Brett 1. Zu zwei Siegen kam erfreulicherweise auch Fabian, der dafür zusammen lediglich 23 Züge benötigte – und auch nicht mehr als die 30 Sekunden Bonus pro Zug, die Grundbedenkzeit von 75 Minuten hingegen leuchtete völlig unangetastet am Anfang wie auch am Ende noch auf der Uhr auf.
Morgen wird in allen Altersklassen eine Doppelrunde gespielt, außerdem dürften auch die Gegner noch eine Nummer stärker werden. Drückt uns die Daumen!
Tag 1
- Nils-Lennart Heldt (Werder Bremen, 1998) – Patricia Gesell (-) 1:0
- Max Weidenhöfer (1508) – Dennis Wander (Delmenhorster SK, 1010) 1:0
- Reik Kappelmann (1136) – Ararat Mkrtchyan (Werder Bremen, -) 1:0
- Fabian Gesell (-) – Julian Wittmer (Delmenhorster SK, -) 1:0
- Leif Döhring (Bremen-Nord, 818) – Reik Kappelmann (1136) 0:1
- Ararat Mkrtchyan (Werder Bremen, -) – Fabian Gesell (-) 0:1
Tag 2
- Patricia Gesell (-) – Muxi Duan (Werder Bremen, 1235) 0:1
- Oliver Steffens (Delmenhorster SK, 1864) – Patricia Gesell (-) 1:0
- Mohamad Alhamid (Delmenhorster SK, 1235) – Max Weidenhöfer (1508) 0:1
- Max Weidenhöfer (1508) – Joshua Sinnhöfer (Delmenhorster SK, 1489) 0:1
- Reik Kappelmann (1136) – Niklas Fröhlich (Bremen-West, 969) remis
- Fabian Gesell (-) – Nikita Hubert (Delmenhorster SK, 980) 0:1
- Jendrik Döhring (Bremen-Nord, 754) – Reik Kappelmann (1136) 0:1
- Joel Feldmann (Delmenhorster SK, -) – Fabian Gesell (-) 0:1
Tag 3
- Patricia Gesell (-) – Tarek Chouiki (Bremen-West, 1157) 0:1
- Till Eisenmenger (Delmenhorster SK, 1320) – Max Weidenhöfer (1508) 0:1
- Reik Kappelmann (1136) – Nikita Hubert (Delmenhorster SK, 980) 1:0
- Fabian Gesell (-) – Tammo Stindet (Bremen-West,-) 1:0
Tag 4
- Jan-Okke Rockmann (Bremen-Nord, 1858) – Patricia Gesell (-) 1:0
- Patricia Gesell (-) – Rida Boussitou (Bremen-West, 1086) 0:1
- Max Weidenhöfer (1508) – Diyar Bakiyev (Bremer Osten, 1361) 0:1
- Neon Michelbrink (Werder Bremen, 845) – Max Weidenhöfer (1508) 0:1
- Reik Kappelmann (1136) – Moritz Fink (Delmenhorster SK, 973) 0:1
- Niklas Fröhlich (Bremen-West, 969) – Fabian Gesell (-) 1:0
- Fabian Gesell (-) – Reik Kappelmann (1136) remis
Tag 5
- Lilian Sinnhöfer (Delmenhorster SK, 1635) – Patricia Gesell (-) 1:0
- Enno Rockmann (Bremen-Nord, 1293) – Max Weidenhöfer (1508) 0:1
- Reik Kappelmann (1136) – Samuel Pfeffer (Werder Bremen,-) 1:0
- Paul Stake (Makkabi Bremen,-) – Fabian Gesell (-) 1:0
- Reik Kappelmann (1136) – Umutcan Kaya (Bremen-West, 770) 1:0
- Samuel Pfeffer (Werder Bremen,-) – Fabian Gesell (-) 0:1
Endergebnis:
U10
2. Reik Kappelmann 7 aus 9
5. Fabian Gesell 5,5 aus 9
insgesamt 22 Teilnehmer
U12
2. Max Weidenhöfer 5 aus 7
insgesamt 12 Teilnehmer
U16
8. Patricia Gesell 0 aus 7
insgesamt 8 Teilnehmer