Anmeldungen Varreler Quick Step

Name Verein DWZ

Othmar Zenker, SK Marburg. 1934

Lukas Monnjahn, Delmenhorster Schachklub, 1818

Bierger Tegermeier, Blau-Weiß Buchholz, 1703

Ole Wolff, Schachvereinigung Blankenese, 1682

Ture Jablonski, SV Werder Bremen, 1666

Henry Engelhaupt, SV Werder Bremen, 1649

Manfred Röhl, SK Bremen-Nord, 1643

Giulio Abreu, SF Bremer Osten, 1625

Emmilie König, DSK, 1615

Bernd Röhl, SK Bremen-Nord, 1611

Simon Baumann, HSK Lister Turm, 1606

Ricarda Rohlfs, SK Bremen-West, 1578

Phoenix Schrage, SF Bremer Osten, 1576

Uwe Rademacher, TuS Varrel, 1571

Bennet Salzman, TuS Varrel, 1414

Max Kandora, SK Bremen Nord1404

Dominik Kofert, Schachfereinigung Blankenese, 1386

Joachim Glaschak, Schachdrachen Isernhagen, 1372

Heiner Bese, Tus Varrel, 1361

Elina Rabe, DSK, 1341

Volodymyr Ishcenko, DSK, 1323

David An, DSK, 1298

David Feichtner, SV Werder Bremen, 1255

Willam Kandora, SK Bremen Nord, 1235

Bennett Danisch, Schachzentrum Bemerode, 1213

Tristan Kofert, Schachfereinigung Blankenese, 1121

Karl-Heinz Schubert, SK Bremen-West, 1108

Sudha Ramkumar, Schachzentrum Bemerode, 1100

Moritz Romberg, SV Werder Bremen, 1062

Sirius Yi, DSK, 1016

Jakow Bremermann, SK Bremer-Westen, 994

Haakon Pätzke, Schachfreunde Findorff, 991

Keanu Nick Köhler, Findorffer Schachfreunde, 987

Dhuruvan Ramkumar, Schachzentrum Bemerode, 924

Shirley Kandora, SK Bremen Nord, 884

Kai Zang, Findorffer Schachfreunde, 875

Henri Richter, TuS Varrel, 850

Zane Wedemeyer, Findorffer Schachfreunde, 825

Claudia Danisch, Schachzentrum Benerode, 794

Güney Burulday, Findorffer Schachfreunde, 793

Jan Kassuba, Schachklub Kirchweyhe, Restpr.

Ariane Rehbein, Schachzentrum Bemerode, Restpr.

Samantha Rose, Vereinslos, 0

Alwin Bossert, vereinslos, 0

Claudia Rottmann, vereinslos, 0

Leon Berioza, vereinslos, 0

Finale der DSAM

In der Zeit vom 1.-3. August fand in Bad Wildungen das Finale der DSAM statt. Dieses mal nahmen gleich drei Varreler Recken teil.

Heiner, welcher sich beim letzten Qualifikationsturnier in Travemünde das Finalticket sicherte, spielte in der untersten Gruppe. Ich habe mein Ticket für das Final mit Glück als Nachrücker von dem Bad Wildunger Qualifikationsturnier gesichert. Ich spielte eine Gruppe über Heiner in der Gruppe F. Fabian konnte sich für das Finale in Magdeburg qualifizieren und spielte in Gruppe E.

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Auf ein neues bei einem DSAM Qualifikationsturnier

Fabian und ich sind am frühen Freitagmorgen in das schöne Magdeburg aufgebrochen um ein weiteres Qualifikationsturnier der Deutschen Schachamateurmeisterschaft zu bespielen. Voller Vorfreude und ausgelassen begaben wir uns zur ersten Runde an unsere Bretter. Nach zähem Ringen konnte ich die Partie gewinnen und somit bei der siebten Teilnahme eines DSAM Turnier (davon ein Finale) meinen siebten Sieg in der Auftaktrunde feiern. Fabian konnte genauso seine erste Runde gewinnen.

Komplett in der ersten Partie vertieft.

In der zweiten Runde leistete ich mir eine einzige kleine Ungenauigkeit. Dies bestätigte auch Georgios Souleidis, der besser bekannt ist als „The Big Greek“. Er meinte auch, dass ich bei dem Verlauf auch mir diese Ungenauigkeit erlauben konnte. Die Partie konnte ich durch Kombinationen und Mithilfe meiner Gegnerin gewinnen. Fabian konnte dem ersten Tag die Krone aufsetzen, da er ebenso seine Partie gewinnen konnte und beide somit bei zwei Punkten standen.

Der Samstag lief bei mir leider überhaupt nicht und verlor gleich beide Partien. Fabian spielte das Turnier seines Lebens und gewann auch noch Runde drei und vier. Somit war schon so ziemlich sicher, dass er unter die ersten sieben Spieler kommen würde und somit sein Ticket für das Finale zieht.

In der letzten Runde habe ich ein Remis Angebot abgelehnt, da ich einen Plan hatte. Leider funktionierte dieser nicht, also nahm ich das zweite Angebot an. Fabian bot als schwarzspieler gleich im ersten Zug Remis um weit vorne zu landen. Sein Gegner lehnte ab und konnte einen kleinen Fehler von Fabian ausnutzen und gewann nicht nur die Partie sondern auch die Gruppe. Nach der Partie war Fabian am zweifeln ob er es geschafft hat sich zu qualifizieren, da es ziemlich viele Spieler mit vier Punkten gab. Bei der Siegerehrung wurde Fabian als fünft platzierter auf die Bühne gerufen und somit war klar, dass das Finale Anfang August einen Varreler Teilnehmer hat. Die Urkunde und der Preis wurde ihm dann von Michael S. Lange, seines Zeichen 1. Vorsitzender des Niedersächsischen Schachverbandes, überreicht.

Fabian auf der Bühne bei der Siegerehrung

Alle Fotos wurden von der Seite der DSAM verwendet

Wieder DSAM

Wie letztes Jahr ende Januar machten ich mich mit Fabian auf den Weg nach Bad Wildungen um das Qualifikationsturnier der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft zu bespielen.
In der ersten Runde spielte ich mit weiß an Brett 13 und brachte meinen Gegner in Schwierigkeiten. Zum Schluss schenkte er mir ein zweizügiges Matt. Bei Fabian lief der Auftakt nicht ganz so wie erhofft. Leider verlor er die erste Partie. Die zweit Partie lief für Fabian deutlich besser. Dieses mal konnte er das Spiel gewinnen. Ich durfte an einem Live Brett spielen. Gleich von Anfang an setzte ich meinen Gegner unter Druck und bewegte ihn zu zwei Fehlern, sodass er an Ende aufgab. Somit habe ich genau so gut gestartet, wie letztes Jahr, als ich mich für das Finale Qualifiziert habe.

Am Samstag konnte Fabian leider nicht weitergewinnen, verlor aber auch keins der beiden Spiele. Ich hingegen ging hoch motiviert an die beiden Partien und verlor beide. Somit ist schon klar, dass sich keiner von uns bei diesem Turnier qualifizieren wird. Das Highlight war für mich die Teilnahme an dem Simultanturnier gegen den IM Johannes Carow. Es war für mich das erste mal, dass ich gegen einen Titelträger gespielt habe. Ohne all zu hohen Erwartungen und mit Vorfreude spielte ich die Partie. Es kam nicht wie erwartet eine Niederlage, mir wurde das Remis angeboten, welches ich ohne zu überlegen annahm.

Trio aktiv in Wittstock

Am frühen Samstagmorgen machte ich mich mit Tom und Fabian ins schöne Wittstock/Dosse. Dort fand zum 9. mal das Ran an den Turm Turnier statt.
Fabian war in Gruppe D an zwei gesetzt und ich war in der gleichen Gruppe an 26 gesetzt. Tom spielte eine Gruppe höher und war dort an 24 gesetzt. Fabian kam leider nicht richtig in das turnier rein und musste sich nach zähem Kampf geschlagen geben. Genau neben Fabian spielte ich gegen den an drei gesetzten und konnte durch eine kleine Ungenauigkeit dann in Vorteil gelangen. Nach dem ich noch ein paar Bauern bekommen konnte und einen Turm abtauschen konnte, gab mein Gegner auf. Tom spielte am längsten und kam leider nicht über ein Remis hinaus. Zwischen den beiden Runden fuhren wir drei erst einmal einkaufen und von dort dann zu unserer Unterkunft.
Pünktlich zur zweiten Runde trafen wir dann wieder in der Statthalle, wo das Turnier stattfand, wieder ein. Dieses mal lief es für Fabian besser, doch leider musste er den Punkt mit seinem Gegner teilen. Ich spielte wieder an Brett drei und konnte relativ früh einen Fehler Meiner Gegnerin ausnutzen und konnte eine Leichtfigur in Vorteil kommen. Ich konnte den Vorteil lange halten und konnte dann noch zwei Bauern gewinnen. Es kam so, dass ich ein einer Kombination den Turm hätte gewinnen können. Da gab meine Gegnerin auf. Bei der Eingabe sah ich, dass sie es hätte besser spielen können, also habe ich glück gehabt. Tom spielte knapp vier Stunden und nutzte im Endspiel die Ungenauigkeit der Gegnerin aus und konnte dann das Spiel gewinnen. In der dritten Runde musste Fabian sich wieder geschlagen geben. Ich spielte noch mal an Brett drei und gab wieder Gas. Mein Gegner übersah im Mittelspiel eine, für mich unvorteilhafte Kombination. Das rächte sich für ihn nicht, da ich mich dann leider selbst besiegt habe. Tom hingegen kam wieder nicht über ein Remis hinaus.
In der vierten Runde konnte Fabian den ersten Sieg einfahren. Für mich lief es nicht ganz so gut, aber immerhin war ich mit dem Remis gut bedient. Tom erarbeitete sich einen Vorteil und hätte es nur noch nach Hause bringen müssen, leider machte er einen falschen Zug und verlor dann doch noch die Partie. In der letzten Runde beendete Fabian wieder als erster und konnte die Partie gewinnen. Danach wurde Tom fertig und konnte nur ein Remis erreichen. Leider konnte ich meine Partie nicht gewinnen. Somit waren wir drei jeweils 2,5 Punkte. Nichts desto trotz ein schönes Turnier

TuS Varrel bei der DSAM

Heute morgen machte ich mich mit Fabian auf den weiten Weg in das schöne hessische Bad Wildungen. Für Fabian ist es schon das fünfte Bundesland, indem er spielt. Für mich ist es allerdings schon das neunte.
Wir starteten beide in der vorletzten Runde. In der ersten Runde spielte ich an Brett 7 und Fabian an Brett 15. Fabian war in der Favoritenrolle und ich war minimal in der Außenseiter Rolle. Fabian spielte ganze neun Züge und konnte mit einer schönen Kombination die gegnerischen Dame gewinnen. Doch sein Gegner gab vor dem Damenverlust auf. Nach der beendeten Partie wollte Fabian bei mir vorbeischauen, wie ich stehe. Bei Ankunft bei meinem Brett sah er nur, dass mein Gegner und ich wieder die Grundstellung aufbauten. Mein Gegner hat aufgegeben, als ich eine Leichtfigur von ihm gewonnen habe.

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Im November Anfängerkurs für Kinder und Jugendliche

Die Schachabteilung des TuS Varrel, bietet ab dem 01.11.2022 an 10 aufeinander folgenden Dienstagen einen Schachanfängerkurs für Kinder und Jugendliche bis 12 Jahren an. Vorkenntnisse im Schach sind nicht notwendig. Es findet im Gut Varrel statt, jeweils von 17:30Uhr bis 19:00 Uhr.

Am Ende erhalten die Teilnehmer das Bauerndiplom des Deutschen Schachbundes“, kündig Initiator Tom Rehpenn vom TuS Varrel an.

Es wird eine Kursgebühr von 10€ erhoben, Mitglieder des TuS Varrel ist die Teilnahme kostenlos.

Angemeldet werden kann sich ab sofort per Telefon unter: 01573 9107880 oder per Email an: eTommi@outlook.de

Schachreicher Monat März

Am 12. März fuhr ich mit Elia, Paul, Fionn und Theo zu einem von Bremen West veranstalteten Anfängerturnier. Fionn bestritt hier sein aller erstes Turnier und trat in der untersten Gruppe an. Er hatte in den ersten sechs Runden das Nachsehen und konnte sich in der Finalenrunde dann seinen ersten Sieg sichern. Auch Theo trat in der untersten Gruppe an. Er musste die ersten Runden Lehrgeld zahlen, doch in der dritten Runde ging er als Sieger im Vereinsinternen Duell gegen Fionn hervor. Bei einem Punkt blieb es bis zur Schlussrunde, dort konnte er seinen zweiten Sieg einfahren und verdoppelte somit seine Punkte in diesem Turnier als auch im Vergleich zu seinem ersten Turnier

Theo und Fionn im Kampf um den Sieg

Paul startete eine Gruppe höher und bestritt auch sein aller erstes Turnier. Seine Nervosität konnte er leider nicht ablegen und konnte leider auch nicht gewinnen. Im nächsten Turnier dieser Serie kann er, wenn es sich nicht ändert, auch in der untersten Gruppe spielen. Elia spielte in der gleichen Gruppe wie Paul. Wie die Feuerwehr legte Elia los, zwei Siege in den ersten beiden Spielen und somit schon einen halben Punkt mehr als in seinem ersten Turnier. Doch die Erfolgsserie hielt leider nicht an und er verlor die nächsten beiden Partien. In der Schlussrunde kam es dann zum zweiten Vereinsinternen Varreler Duell, welches Elia für sich entscheiden konnte. Damit konnte er, wie auch Theo, seine Punkte zu seinem ersten Turnier verdoppeln. Am Ende musste Elia noch eine Runde Blitzen da er mit einem Kontrahenten genau Punktgleich auf dem dritten Platz war und es nicht wie üblich über die Feinwertung zu gehen. Hier hatte er auch das Nachsehen und konnte seine dennoch gute Leistung leider nicht mit einem Pokal Krönen.

Am nächsten Tag begab ich mich mit Rainer, Max und Tom ins Schleswig-Hossteinische Kiel zum dortigen Quickstepp. Bei mir lief es nicht ganz so gut. In der ersten Runde übersah ich die Angriffe meiner Gegner und stellte Figuren ein. In der nächsten Runde lief eigentlich besser, doch in Zeitnot konnte ich nicht mehr etwas reißen und musste dann schlussendlich aufgeben. Die Letzte runde kam ich etwas besser in die Partie und konnte dann schlussendlich ein Remis ergattern. Rainer verlor auch seine erste Partie. Er gewann dann seine zweite und verlor dann seine letzte Partie auch noch. Max Gewann hingegen seine erste Partie musste dann in der zweiten Partie dann seinem Gegner gratulieren und konnte nach einem Fehler seines Gegners in der letzten Runde dann wieder gewinnen und kam auf den zweiten Platz. Tom hingegen spielte seine Auftacktpartie Remis. Dies war der einzigste Punktverlust an diesem Tage und wurde am Ende dann geteilter erster Platz und bekam bei der Siegerehrung dann einen Pokal.

Von links nach rechts: Max Weidenhöfer, GM Lev Gutmann, Heiko Schlief, Stefan Menke,
WFM Jovana Miljokovic, Rainer Brühl, Lars Milde, Arne Böhme.
Am Sonntag, den 28.03.2022 besuchte uns die Mannschaft des SV Lingen zum Pokalwettkampf.
Leider konnte unsere Mannschaft dem übermächtigen Gegner ( insg. Ca 2100 Punkte mehr) nur
zum Sieg gratulieren. Trotzdem haben wir sehr spannende Spiele erlebt und freuen uns schon auf
die Teilnahme in der nächsten Saison.
Rainer Brühl